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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat haben bekanntgegeben, welche Forschungsinitiativen sich neu als Exzellenzcluster bewerben dürfen. Die Uni Hamburg wird mit „Tore zur Gesundheit (Gateways): Wie Krankheitserreger das globale Leben prägen“ ins Rennen gehen – eine Initiative, die in enger Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf entstanden ist. Zudem ist die UHH an der Initiative „BlueMat: Wassergesteuerte Materialen“ der TU Hamburg beteiligt, die ebenfalls die nächste Runde erreicht hat. Die endgültige Entscheidung über die Förderung fällt im Jahr 2025.
Mit einem neuen Master-Aufbaustudiengang für Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger will Hamburg ab dem Wintersemester 2024/25 dem Lehrkräftemangel begegnen. Der Gemeinsame Ausschuss Lehrkräftebildung hat am 30. Januar 2024 einen entsprechenden Beschluss gefasst.
Von Physik bis Philosophie: Bei „Wir wollen’s wissen“ tauschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg, des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ihre Hörsäle gegen Klassenzimmer und geben Einblicke in ihre Forschung.
Als Hamburgs neuer Wissenschaftsstadtteil unterliegt die Science City Hamburg Bahrenfeld derzeit einem großen Wandel. Neben dem Bau und Umbau wissenschaftlicher Gebäude, unter anderem für die Universität Hamburg, wird auch die Planung für das Leben und Arbeiten im Quartier weiter vorangetrieben. Die ersten drei Entwürfe für die Quartiere am Volkspark wurden jetzt ausgewählt und werden öffentlich vorgestellt.
Das deutsche eROSITA-Konsortium, an dem auch Forschende der Universität Hamburg beteiligt sind, hat die Daten seines Anteils an der ersten Himmelsdurchmusterung mit dem bildgebenden Teleskop eROSITA für weiche Röntgenstrahlung veröffentlicht. eROSITA befindet sich an Bord des Satelliten „Spectrum-RG“ und der erste eROSITA-All-Sky-Survey-Katalog ist mit rund 900.000 verschiedenen Quellen der größte jemals veröffentlichte Röntgenkatalog.
Wie kann künstliche Intelligenz in der Erwachsenen-Grundbildung erfolgreich eingesetzt werden? In der neuen Folge des Podcasts „Bildungsschnack“ aus der Fakultät für Erziehungswissenschaft berichten Kristin Skowranek und Kerstin Wolf über die Durchführung von Literacy Promptathons und wie sie versuchen, mit einem Netzwerk aus Multiplikatorinnen und Mulitplikatoren diese Methode in der Erwachsenen-Grundbildung weiterzuführen.
+++ Bundesverdienstorden für Prof. Dr. Dr. Rainer Hering +++ 1,3 Millionen Euro: „DDLitLab“ erhält zweite Förderphase +++ +++
Marine Hitzewellen werden in der Arktis künftig regelmäßig auftreten und sind auf den vom Menschen verursachten Anstieg von Treibhausgasen zurückzuführen. Dies belegt eine aktuelle Studie, die Dr. Armineh Barkhordarian vom Exzellenzcluster für Klimaforschung CLICCS an der Universität Hamburg jetzt im Fachjournal „Nature Communications Earth & Environment“ veröffentlicht hat.
Unternehmen arbeiten mit Hochdruck daran, Daten über ihre Nachhaltigkeit und ihren Klimafußabdruck zu erheben. 67 Prozent erkennen darin die Chance, die eigene Organisation weiterzuentwickeln. Bereit für diese neuen Pflichten fühlt sich jedoch nur gut ein Drittel der Unternehmen. Diese und viele weitere Ergebnisse finden sich im „Sustainability Transformation Monitor“ 2024.
280 junge Studierende werden in diesem Jahr an der Universität Hamburg mit dem Deutschlandstipendium gefördert. Dies ist ein neuer Höchstwert – genau wie die Gesamtfördersumme, die 2024 erstmals bei mehr als einer Million Euro liegt. Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten werden am 15. Februar offiziell begrüßt.