Winterstimmung auf einem Alstersteg mit UHH-Würfel im Vordergrund

UHH-Newsletter

Ausgabe 158 — 31. Januar 2024

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Newsroom

Prof. Dr. Natalia Filatkina
UHH/Kröninger

Gestatten ... Prof. Dr. Natalia Filatkina, Vizepräsidentin für Studium und Lehre

In einer Videoreihe stellen sich neue leitende Kolleginnen und Kollegen aus Verwaltung und Wissenschaft der Universität Hamburg vor. In der aktuellen Ausgabe gibt Prof. Dr. Natalia Filatkina Einblick in ihre Tätigkeit.

Schild mit der Aufschrift
pixabay

Podiumsdiskussion: Welche Rolle sollte Wissenschaftskommunikation in der Klimadebatte einnehmen?

Wirkt Wissenschaftskommunikation bei einem so drängenden Thema wie dem Klimawandel ausreichend in die Politik und in die Gesellschaft hinein? Bedarf es einer lauteren und vehementeren Kommunikation? Um Fragen wie diese geht es bei einer prominent besetzten Podiumsdiskussion am Mittwoch, 7. Februar 2024, um 19 Uhr im Hauptgebäude der Uni Hamburg. Die „Woche der Wissenschaftskommunikation“ bietet darüber hinaus noch viele weitere Veranstaltungen.

Dr. Niclas Rautenberg
UHH/Esfandiari

ExStra-Förderprogramm „Postdoctoral Fellowships”: Wie erleben Beteiligte politische Konflikte im digitalen Raum?

Promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu unterstützen, die in den Potenzialbereichen der Universität Hamburg forschen – das ist das Ziel des Förderprogramms „Postdoctoral Fellowships“. Einer der vier neuen Fellows ist Dr. Niclas Rautenberg. Sein Forschungsvorhaben steht in der Denktradition der „Phänomenologie“.

Illustration zum Thema Gründung, u. a. mit Zeichnungen von Glühbirnen als Symbol für Ideen
UHH/Wohlfahrt

„EXIST-Women“ an der UHH: Zehn Stipendien für Start-up-Gründerinnen zu vergeben

Alle gründungsinteressierten Frauen an der Universität Hamburg haben die Möglichkeit, sich um eines von zehn „EXIST-Women“-Stipendien zu bewerben, mit denen die Findung und Umsetzung neuer Unternehmensideen gefördert werden. Bewerbungen in der ersten Runde sind bis zum 15. Februar 2024 möglich.

Weitere Beiträge aus dem UHH-Newsroom

Kurzmeldungen

Wunderwelt Anden: Vortrag über Vegetation des äquatornahen Hochgebirges (01.02.) +++ „Paradoxien des Schützens“ – Tagung vom 9. bis 10. Februar 2022 +++„ParenThesis“ – Ein Blog von und für Eltern in der Wissenschaft +++ Lesung und Diskussion zum Thema Zeitgerechtigkeit am 1. Februar 2024 +++ Dunkle Materie und die Weiten des Weltalls – Astrophysiker Prof. Jochen Liske bei DAS im NDR +++ Teilhabe im Museum? Podiumsdiskussion am 17. Januar zu Forschen, Bewahren und Bildungsauftrag heute +++ Dritte Befragungsrunde ausgewertet: KWiK-Studie zeigt, wie Schulen mit Herausforderungen durch Krisen umgehen +++

Zu den Kurzmeldungen

Anzeige mit Foto des Orchesters für die Semesterabschlusskonzerte der Unimusik am 4. und 9. Februar 2024 in der Laeiszhalle Hamburg
Didrik Rosenboom
Frau arbeitet am Laptop
UHH/Esfandiari

Im Job durchstarten – mit den Angeboten des Zentrums für Weiterbildung für Berufstätige!

Das Zentrum für Weiterbildung (ZFW) der Uni Hamburg bietet regelmäßig kostenlose Online-Infoveranstaltungen zu seinen zahlreichen berufsbegleitenden Kursen und Masterstudiengängen an. Am 1. Februar (18 Uhr) geht es um die Weiterbildung zum „Change Management Coach“. Er oder sie gestaltet Veränderungsprozesse effizient und führt die Organisation mit einer klaren Strategie in die Zukunft. Über die fünftägigen Weiterbildungskurse „IT-Sicherheitsmanagement“ und „Datenschutzmanagement“ informiert das ZFW am 6. Februar (18 Uhr).

Pressemitteilungen

Ein Tonumschlag mit Keilschrifttafel im neuen, transportablen Röntgengerät.
UHH/K.Helmholz

Mit dem ersten mobilen Computertomographen der Welt verborgene Texte entschlüsseln

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Understanding Written Artefacts“ der Universität Hamburg und des Deutschen Elektronen-Synchrotrons haben einen weltweit einmaligen mobilen Computertomographen entwickelt. Mit seiner Hilfe können sie erstmals 4.000 Jahre alte versiegelte Keilschrifttafeln aus Mesopotamien lesen. Vom 1. bis 9. Februar wird das Gerät im Louvre eingesetzt.

Dr. Hope Morgan
Eva Steentjes

Ausgezeichnete Wissenschaftlerin verstärkt die Universität Hamburg: 1,5 Mio. Euro für Forschung zu Gebärdensprache

Wörter in Gebärdensprachen stellen Objekte und Handlungen als symbolische Metaphern dar. Wie diese in unterschiedlichen Gebärdensprachen von den Gebärdensprechenden in ihrem mentalen Lexikon abgespeichert werden, erforscht Dr. Hope Morgan. Mit einem ihrer Forschungsprojekte wird sie ab dem 1. Februar vom Europäischen Forschungsrat mit knapp 1,5 Millionen Euro gefördert.

Weitere Pressemitteilungen