UHH-Newsletter

Die denkmalgeschützten Schaugewächshäuser am Standort des ehemaligen Botanischen Gartens der Universität Hamburg am Dammtor sind nach mehr als 60 Jahren dringend sanierungsbedürftig. Prof. Dr. Dominik Begerow, Direktor des heutigen Botanischen Gartens der Universität in Klein Flottbek (Loki-Schmidt-Garten), informiert in einem Vortrag am 11. Januar 2024 über die geplanten Arbeiten.

Im Januar 2019 stellten der Hamburger Senat, der Bezirk Altona, die Universität Hamburg und das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY gemeinsam den städtebaulichen Entwicklungsplan und die „Zukunftsvision 2040“ für die Science City Hamburg Bahrenfeld vor. Seitdem wächst Hamburgs Wissenschaftsstadtteil im Westen der Hansestadt Jahr für Jahr. Ein Blick auf andere Standorte wie München oder Paris.

Am 26. Dezember 2023 ist Dr. Wolfgang Schäuble gestorben. Der CDU-Politiker studierte in den 1960er-Jahren Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg und gehörte 2019 zu den prominenten Festrednern ihrer Jubiläumsfeier.

Die Programme „UHHhilft“ und „Hamburg Programme for Scholars at Risk“ der UHH bieten schnelle und unbürokratische Hilfe für Forschende und Studierende, die aufgrund von Flucht oder Vertreibung an der Fortführung ihres Studiums bzw. ihrer wissenschaftlichen Karriere gehindert werden. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde verkündet: Um die Programme in den kommenden zwei Jahren weiterzuführen, sichert die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke die Finanzierung.

Minimalinvasive Operationstechniken ersetzen immer mehr konventionelle Operationsverfahren. Doch für Operierende sind diese Eingriffe im Körperinneren der Erkrankten besonders herausfordernd – und Möglichkeiten zum Üben gibt es nur wenige. Eine studentische Forschungsgruppe der Exzellenzuniversität Hamburg möchte dies nun ändern.

• Tag der Technologieplattformen: Großgeräte der Universität Hamburg kennen und nutzen lernen
  
• 300.000 Euro Förderung für ROSI: Projekt will Marktplätze als lebendige Treffpunkte reaktivieren
  
• Kampf gegen resistente Bakterien: UHH-Studierende im iGEM-Wettbewerb 2023 erfolgreich
• Serie Forschen und Verstehen: Soziale Interaktion in der Pubertät – Positive Kommunikationserfahrungen steigern Selbstwert
• Karl H. Ditze-Preis 2023: Beste Abschlussarbeiten und Dissertationen ausgezeichnet

Testpersonen, die Videos von Menschen mit COVID-19-typischen Symptomen ansehen, produzieren mehr sekretorisches Immunglobulin A gegen das Spike-Protein des Coronavirus. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschenden des Fachbereichs Biologie der Uni Hamburg in Kooperation mit der Universität Tübingen mit 45 Testpersonen. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ erschienen.