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Menschlich verursachte Umweltbelastungen, ein hoher Flächenbedarf und viele weitere Faktoren führen zu einem dramatischen Rückgang der Artenvielfalt. Expertinnen und Experten warnen vor den Auswirkungen dieser Katastrophe. Wie wir die Biodiversität sichern ist nicht nur das Thema der diesjährigen Veranstaltungsreihe „Hamburger Horizonte“, sondern wurde auch am 1. November bei einem Senatsempfang diskutiert.
Mit der Science City entsteht in Hamburg-Bahrenfeld ein neues städtisches Quartier, in dem künftig geforscht, gewohnt und gelebt werden soll. Damit diese Vision Wirklichkeit wird, müssen die dort ansässigen Forschungseinrichtungen und Firmen an einem Strang ziehen – gemeinsam mit Anwohnerinnen und Anwohnern, Forschenden, Stadtplanenden und der Politik. Die Universität Hamburg hat nun eine Stelle für die kommunikative Vernetzung geschaffen.
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Fachbereichs Biologie der Uni Hamburg hat in einer Studie eine neue Technik vorgestellt, um die Erderwärmung zu simulieren und deren ökologische Auswirkungen auf gezeitenbeeinflusste Küstenökosysteme zu untersuchen. Die Ergebnisse des Experiments wurden in der Fachzeitschrift „Journal of Geophysical Research: Biogeosciences“ veröffentlicht.
Die Wanderausstellung „Women of Mathematics from around the world“ zeigt Portraits von Frauen in der Mathematik und verdeutlicht die besonderen Herausforderungen, denen Frauen in der Wissenschaft immer noch begegnen. Die Ausstellung wurde bereits an 150 verschiedenen Orten weltweit gezeigt und ist noch bis Ende des Jahres am Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg im öffentlich zugänglichen Foyer des Geomatikums zu sehen.
+++ 9. November: Gedenkveranstaltungen im Grindelviertel zum 85. Jahrestag der Reichspogromnacht +++ Nachhaltigkeit an der UHH mitgestalten: Einladung zum Offenen Plenum 3.0 +++ Noch freie Plätze für EUGLOH-Ringvorlesung zu „Planetary Health“ +++ Rasender Stillstand“: Diskussion mit Soziologe Hartmut Rosa – Kooperationsveranstaltung des Fachbereichs Evangelische Theologie +++
Die staatlichen Hamburger Hochschulen haben sich das gemeinsame Ziel gesetzt, die akademischen Beschäftigungsbedingungen am Wissenschaftsstandort Hamburg zeitgemäß auszugestalten. Dadurch werden attraktive, teilweise neuartige Karrierewege in der Wissenschaft angeboten und die Qualifizierung herausragender Persönlichkeiten in Forschung und Lehre modernisiert.
Die Struktur-Funktions-Dynamik von Proteinen, die Kulturgeschichte der künstlichen Kühlmöglichkeiten und neue Methoden zur Analyse buddhistischer Texte: Der Europäische Forschungsrat fördert drei neue Projekte, an denen Forschende der Universität Hamburg beteiligt sind, im Rahmen sogenannter „ERC Synergy Grants“. Sie sind ein hochdotiertes Förderinstrument für herausragende Forschungsgruppen in der Europäischen Union.
An drei Montagen im November laden Forschende der Universität Hamburg Kinder zwischen acht und zwölf Jahren in den größten Hörsaal der Uni, das Audimax, ein. Die Vorlesungen starten um 17 Uhr und dauern jeweils 45 Minuten.