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Vielfältig und die Praxis im Fokus – neben Studienplätzen bietet die Universität Hamburg Ausbildungen in verschiedenen Bereichen an. Zum Beispiel im Botanischen Garten der Universität, wo jedes Jahr Gärtnerinnen und Gärtner im Umgang mit heimischen und exotischen Pflanzen ausgebildet werden. Lihuén Eder ist einer von ihnen und gibt Einblicke in seine Arbeitsbereiche.
Sie ist Professorin für Medizin an der Universität Hamburg und Leiterin der Abteilung für Infektiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Für ihre herausragenden medizinischen und wissenschaftlichen Leistungen in der Erforschung von Infektionskrankheiten wie HIV, Ebola und COVID-19 sowie für ihren engagierten gesellschaftlichen Einsatz ist Prof. Dr. Marylyn Addo nun mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Dieses Mal: Assyriologin und Philologin Prof. Dr. Nicole Brisch.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Dieses Mal: Philosoph Prof. Dr. Jozef Müller.
Unter dem bundesweiten Motto „Talent Monument“ öffnen Denkmäler aller Art beim Tag des offenen Denkmals am 10. September ihre Türen. Auch das Unimuseum und die Sternwarte in Bergedorf laden Besucherinnen und Besucher rund um den Aktionstag in ihre historischen Bauten ein.
Immer häufiger kommen Kundinnen und Kunden beim Einkauf oder im Dienstleistungssektor nicht mehr zuerst mit Mitarbeitenden in Kontakt, sondern mit automatisierten Prozessen und Maschinen. An der Fakultät für Betriebswirtschaft untersucht Prof. Dr. Karen Gedenk gemeinsam mit Dr. Kai Widdecke und Dr. Cord Otten in einem aktuellen Projekt anhand von Fast-Food-Restaurants, ob sich dadurch das Kaufverhalten ändert.
Die Hormone im Körper beeinflussen sich gegenseitig stark. Wie hängen also der Umgang mit Stress und der weibliche Zyklus zusammen – insbesondere in der Pubertät, wenn die Hormonsysteme noch nicht vollständig ausgebildet sind? Das untersucht Nils Clusmann aus dem Fachbereich Biologie in seiner Promotionsstudie, für die er noch Teilnehmerinnen sucht.
+++ „Lehrlabor Lehrkräfteprofessionalisierung“ geht in eine neue Runde +++ GAIN23: Uni Hamburg bei internationaler Netzwerk-Tagung vertreten +++ Operations Research in einer Welt der Krisen: Große Tagung an der Universität Hamburg +++
Das Zentrum für Weiterbildung informiert am 7. September 2023 über das „Kontaktstudium: Offenes Bildungsprogramm der Universität Hamburg“. Das Kontaktstudium richtet sich an Bildungsinteressierte jeden Alters. Auf dem Infotag werden Info-Vorträge und telefonische Beratungsgespräche angeboten.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Astrophysiker Dr. Jan-Torge Schindler in das Emmy Noether-Programm aufgenommen. Seine neue Nachwuchsgruppe an der Universität Hamburg untersucht die Entstehung und frühe Entwicklung supermassereicher schwarzer Löcher in den ersten zwei Milliarden Jahren unseres Universums. Dafür erhält sie eine Förderung von rund 1,7 Millionen Euro für sechs Jahre.
Pflanzenkohle hat im Kampf gegen den Klimawandel großes Potenzial – insbesondere in der Landwirtschaft. Dr. Maria-Elena Vorrath aus dem Fachbereich Erdsystemwissenschaften der Universität Hamburg will ein neues Herstellungsverfahren entwickeln und testen. Dafür erhält sie aus dem „Klaus Tschira Booster Fund“ für die kommenden zwei Jahre 80.000 Euro.
Soziale Innovationen wie Mehrgenerationenhäuser oder Crowdfunding prägen das gesellschaftliche Zusammenleben nachhaltig. Doch wie können sie an Hochschulen gezielt gefördert werden? Das untersucht ein neues Forschungsprojekt an den Fakultäten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Betriebswirtschaft – und erhält dafür 53.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Physiker der Universität Hamburg haben einen Quantenzustand beobachtet, der vor mehr als 50 Jahren von japanischen Theoretikern vorhergesagt, aber bisher nicht im Experiment nachgewiesen wurde. Durch die Konstruktion eines künstlichen Atoms auf der Oberfläche eines Supraleiters gelang es den Forschern, die Elektronen solcher „Quantenpunkte“ zu Paaren zu verbinden und damit die kleinstmögliche Version eines Supraleiters zu erzeugen. Der Artikel ist in der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen.
Die Universität Hamburg war gemeinsam mit dem Forschungszentrum DESY Gastgeberin der diesjährigen Konferenz für Hochenergiephysik der Europäischen Physikalischen Gesellschaft. Das öffentliche Rahmenprogramm startete am 20. August 2023, die einwöchige Konferenz einen Tag später. Vorträge, Ausstellungen und ein Konzert im Hamburger „Michel“ waren für alle Interessierten kostenlos.