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In sechs Kapiteln und auf mehr als 260 Seiten präsentiert der neue Jahresbericht anschaulich alles Wissenswerte rund um das Jahr 2022 an der Uni Hamburg. Das barrierefreie PDF-Dokument ist jetzt online verfügbar.
Eine neue Förderlinie aus Mitteln der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Hamburg, gemeinsam mit internationalen Partnerhochschulen virtuelle Lehr- und Lernformate zu entwickeln. Studierende können so auch ohne Auslandsaufenthalte internationale Erfahrungen sammeln.
Was macht eigentlich das Sustainability Office? Welche Berichte zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz an der Universität Hamburg gibt es heraus? Und welche Zertifizierungen strebt es an? Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um das Thema sind ab sofort in den neuen FAQ zu finden.
Was erwartet Studierende beim Studium der Rechtswissenschaft an der Uni Hamburg? Und wie sieht der Uni-Alltag aus? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es in einem neuen Video.
Im Zweiten Weltkrieg brachte das nationalsozialistische Deutschland Tod und Zerstörung über die Welt. Die Alliierten flogen ihrerseits Angriffe auf deutsche Städte. Vor 80 Jahren wurden zwischen 24. Juli und 3. August große Teile Hamburgs zerstört. Hendrik Althoff ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Deutsche Geschichte und hat zum Gedenken und den heutigen Erinnerungen an die sogenannte „Operation Gomorrha“ geforscht.
Jedes Jahr verleiht die Universität Hamburg einen Preis für herausragendes, sichtbares und nachhaltiges Engagement im Bereich der Gleichstellung an der Hochschule. In diesem Jahr geht er an das Mentoring-Programm „dynaMENT: Mentoring for Women in Natural Sciences“.
Die Cyberagentur der Bundesregierung hat in der zweiten Runde ihres aktuellen Forschungswettbewerbs drei herausragende und besonders erfolgsversprechende Projekte zu Hochsicherheit im Cyberraum für die Weiterentwicklung ausgewählt. Eines ist das Vorhaben „SOVEREIGN“ von Prof. Dr. Hannes Federrath und Prof. Dr. Mathias Fischer vom Fachbereich Informatik der Universität Hamburg.
Viele krankhafte Ängste werden nach bekannten Mechanismen erlernt. Doch gelten diese auch, wenn die Angst nicht auf realen Erlebnissen, sondern nur auf der eigenen Vorstellung beruht? Und kann das erklären, warum sich Wahnvorstellungen entwickeln? Das untersucht Prof. Dr. Tania Lincoln vom Institut für Psychologie mit ihrem Team. Das Projekt ist Teil des Graduiertenkollegs „Emotionales Lernen und Gedächtnis“, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird.
Sportvereine können ein wichtiger Ort für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sein. Fabian Fritz aus dem Arbeitsbereich Sozialpädagogik untersucht in seiner Promotion englische Fußballvereine, die demokratisch organisiert sind, und erforscht, wie dort Demokratiebildung umgesetzt wird. Das Interview ist Teil der Reihe „Junge Forschung“ der Fakultät für Erziehungswissenschaft.
+++ Internationale Konferenz zu Marketing und Entrepreneurship an der UHH (31.07.–02.08.23) +++ Neue Plattform bringt Medizin und Big Data zusammen +++ Prof. Dr. Matthias Glaubrecht ist Sigmund-Freud-Preisträger 2023 +++ Digitale Transformation von Unterricht und Schule: UHH an allen neuen BMBF-Kompetenzzentren beteiligt +++ Ausgezeichnete Dissertation: Preise von und für die Universität Hamburg +++
In Stummfilmen waren die Darstellenden zwar stumm – im Kino war es aber nicht still. Die Filme wurden mit Musik untermalt, die eigens zusammengestellt oder komponiert wurde. Der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Oliver Huck möchte die Entstehung und die Formen dieser Musiken von Stummfilmen bis 1918 nun untersuchen. Sein Projekt wird im Rahmen des Reinhart Koselleck-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 750.000 Euro gefördert.
Die Hamburger Kunsthalle wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Hamburger Bürgern gegründet. Welchen Einfluss diese Vernetzung von Stadtgesellschaft und Kunstsammlung auf die Vereinnahmung der Kunsthalle für politische Zwecke hatte und welcher Stellenwert dabei der musealen und akademischen Kunstgeschichte zukam, untersuchen die Kunsthistorikerinnen Prof. Dr. Iris Wenderholm von der Universität Hamburg und Dr. Ute Haug von der Hamburger Kunsthalle.