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Nach einem einjährigen Entstehungsprozess hat die Universität Hamburg eine Digitalstrategie veröffentlicht. Was hat es damit auf sich und warum ist die Strategie für die Uni wichtig? Darüber sprechen Universitätspräsident Prof. Dr. Hauke Heekeren und Chief Digital Officer Prof. Dr. Sebastian Gerling im Interview.
Jedes Jahr zeichnet die Wissenschaftsbehörde besonders herausragende Lehrende der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen mit dem Lehrpreis aus. Am 7. Juli wurden die Preisträgerinnen und Preisträger der Jahre 2022 und 2023 im Rathaus geehrt. 21 von ihnen kommen von der Universität Hamburg.
In der 20. Ausgabe der QS World University Rankings erreicht die Universität Hamburg national Platz 10, international belegt sie Platz 205. In der Bewertung wurden rund 1.500 wissenschaftliche Einrichtungen weltweit berücksichtigt, 50 davon in Deutschland.
Am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg entsteht seit 2009 ein digitales Wörterbuch, das die Alltagssprache der tauben Menschen in ganz Deutschland widerspiegelt. Das „Digitale Wörterbuch der Deutschen Gebärdensprache“ erhält nun den „Institutionenpreis Deutsche Sprache 2023“.
Eine Videoreihe stellt ab sofort neue leitende Kolleginnen und Kollegen aus Verwaltung und Wissenschaft der Universität Hamburg vor. In der aktuellen Ausgabe gibt Dr. Pellegrino Favuzzi Einblick in seine Tätigkeit als Leiter des Präsidialbereichs.
Forschung im wahrsten Sinne des Wortes sichtbarer machen – unter diesem Motto hat die Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften den Wettbewerb „Zeigt her Eure Forschungsvideos!“ ausgerufen. Nun stehen die Preisträgerinnen und Preisträger der einzelnen Fachbereiche fest.
Zum 1. Juli 2023 hat Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrike Beisiegel (4. v. l.), ehemalige Präsidentin der Universität Göttingen, den Vorsitz der 1922 gegründeten Universitäts-Gesellschaft übernommen. Neue stellvertretende Vorsitzende ist Rena Bargsten (3. v. r.), Geschäftsführerin der „mix Gesellschaft für Marketing- und Kommunikationswelten mbH“.
Der Stifterverband unterstützt in den kommenden 18 Monaten ein zukunftsweisendes Digitalisierungsprojekt an der Universität Hamburg. Das Konzept wird im Rahmen eines deutschlandweiten Universitätsnetzwerks für zukunftsorientierte Lernräume realisiert.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Dieses Mal: Biologin Prof. Dr. Nicole Aberle-Malzahn.
65 Prozent der Deutschen halten den Klimaschutz für ein sehr wichtiges Thema, das hat eine Erhebung des Umweltbundesamts im vergangenen Jahr gezeigt. Anders hingegen verhält es sich mit den Aktionen der sogenannten „Letzten Generation“ und ähnlichen Gruppen: Etwa 80 Prozent der Bevölkerung lehnen diese ab. Wie die Wissenschaft die Wirkungen ihrer Aktivitäten einschätzt, erklärt Dr. Jan Wilkens vom Exzellenzcluster CLICCS an der Universität Hamburg.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Dieses Mal: Theologe Prof. Dr. Felix Roleder.
Studierende der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg haben gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg Computerspiele zu friedens- und sicherheitspolitischen Themen entwickelt. In der Millerntor Gallery auf St. Pauli können Interessierte die Spiele vom 13. bis 16. Juli ausprobieren.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Dieses Mal: Pharmazeutin und Medizinische Chemikerin Prof. Dr. Louisa Temme.
In Hamburg leben rund 2.000 taube Menschen. Der Mangel an Gebärdensprachdolmetscherinnen und -dolmetschern sowie zu wenig Angebote in Gebärdensprache sind für sie oft ein Problem – vor allem bei Arztbesuchen. Drei Studentinnen der Universität Hamburg wollen nun für die Belange tauber Menschen sensibilisieren. Die Forschungsgruppe wird mit Geldern aus der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert.
Platz 2 für die Uni Hamburg bei der 20. Regatta der Hochschulpräsidien +++ Radiowellen großer Satelliten-Konstellationen können die astronomische Forschung gefährden +++ Unter UHH-Beteiligung: Neue Studie zur Kommunikation von Risiken in der Klimaforschung +++ Masterstudierende entwickeln Podcast-Serie „Abolitionistische Zukunftsvisionen“ +++ Stringtheoretiker Edward Witten erhält Hamburger Preis für Theoretische Physik +++ Dr. Nils Bernstein beim „Science Slam“ von NDR Info +++ Kalliope Universitätstheater: Premiere des Stücks „Antigone“ am 15. Juli 2023 +++ IFSH-Veranstaltung zum Friedensgutachten 2023: „Die Zeitenwende anders denken?“ +++ DFG-Kolleg-Forschungsgruppe: Anmeldung zur Jahreskonferenz +++ Tagung unter UHH-Beteiligung: „80 Jahre ‚Operation Gomorrha‘“ +++ Prof. Dr. Brigitte Röder für zweite Amtszeit in DFG-Senat gewählt +++
Am 16. Juni 2023 ist Hartmut Halfmeier im Alter von 82 Jahren gestorben. Von 1991 bis 2003 war er zunächst Verwaltungschef und später Kanzler der Universität Hamburg.
Auch Sachfächer wie Physik kommen nicht ohne Sprache aus – im Unterricht werden Fachbegriffe verwendet und Zusammenhänge beschrieben. Doch diese Fachsprache müssen Schülerinnen und Schüler lernen. In der neuen Folge des „Bildungsschnack“ erzählen Prof. Dr. Dietmar Höttecke und Dr. Hanne Brandt, wie Unterricht, in dem Sprache zum Gesprächs- und Lerngegenstand wird, konkret aussehen kann und welchen Unterschied er für den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler macht.
Wie könnte eine Welt ohne Gefängnisse, ohne Polizei, ohne Grenzen aussehen? Studierende der Master-Programme Internationale Kriminologie, Soziologie sowie Peace and Security Studies haben sich in einem Seminar gemeinsam mit Prof. Dr. Nina Perkowski mit abolitionistischen Theorien und Bewegungen auseinandergesetzt. Daraus entwickelten sie eine Podcast-Reihe, in denen es unter anderem um Themen wie Ersatzfreiheitsstrafe und Abschiebehaft geht. Dabei ergänzen Interviews die Einordnungen und Beobachtungen der Studierenden.
Am 21. und 22. Juli lädt die Unimusik der Universität Hamburg in Kooperation mit der Hamburger Sternwarte, die ebenfalls zur Universität gehört, zum Sternstunden-Musikfestival ein. Besucherinnen und Besucher können sich auf dem Gelände des historischen Astronomieparks der Sternwarte im Stadtteil Bergedorf auf eine Mischung aus Musik und Wissenschaft freuen.
Die Auszeichnung wurde anlässlich der im November 2003 in Hamburg veranstalteten 6. Joseph-Carlebach-Konferenz gestiftet. Sie soll den Namen Carlebach lebendig halten und Joseph Carlebachs bedeutendes Wirken sowie Miriam Gillis-Carlebachs lebenslanges Bemühen um Verständnis, Zusammenarbeit und gemeinsames Erinnern würdigen.
Die Welt verändert sich rasant und der Mensch muss stetig dazulernen, um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Wie diese Lernprozesse scheitern können und welche Folgen das für die psychische Gesundheit haben kann, untersucht eine neue Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Tania Lincoln. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wird die Arbeit über vier Jahre mit rund 4,5 Millionen Euro fördern.
Mit Hilfsmaßnahmen starten, bevor die Katastrophe eintrifft: Das kann bei den weltweit zunehmenden Klimagroßereignissen nicht nur Menschenleben direkt retten – es kann auch das Ausmaß an Zerstörungen in den betroffenen Regionen verringern. Prof. Dr. Daniel Geiger, Organisationswissenschaftler an der Uni Hamburg, beschäftigt sich mit der Frage, wie mittels geeigneter Frühwarnsysteme Hilfsmaßnahmen schnell anlaufen können. Für diese Forschung erhält er jetzt insgesamt 5,8 Millionen Euro.