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Es ist eines der ambitioniertesten städtebaulichen Projekte in Hamburg: die Entwicklung eines ganz neuen Stadtteils in Hamburg-Bahrenfeld. In der Science City sollen bis 2040 internationale Spitzenforschung, universitäre Ausbildung und innovative Unternehmen mit lebendigen Wohnquartieren, Sport-, Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten verbunden werden.
Exzellenzuniversität – was bedeutet das eigentlich? Wieso wurde die Uni Hamburg als nur eine von wenigen deutschen Unis ausgewählt und wie verwendet sie die Fördergelder? Die wichtigsten Fakten in zweieinhalb Minuten.
Seit November 2022 ist das Sprachmodell ChatGPT für die Öffentlichkeit zugänglich und Künstliche Intelligenz mehr denn je Gegenstand öffentlicher Debatten. Mittlerweile hat das US-amerikanische Unternehmen OpenAI die vierte Version, ChatGPT-4, auf den Markt gebracht. An der Universität Hamburg wird seit einigen Jahren zu diesem und ähnlichen KI-basierten Modellen geforscht. Fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erzählen von ihrer Arbeit zu ethischen, technischen und juristischen Gesichtspunkten und warum ChatGPT zu Rassismus neigt.
Noch eine Woche bis zum Campusfest! Um 16 Uhr geht es los auf dem Von-Melle-Park. Neben Flohmarkt, Human Soccer, Mitmachaktionen, Kinderprogramm und vielem mehr startet ab 18 Uhr das Bühnenprogramm mit den Hamburger Künstlerinnen und Künstlern lùisa, Le Fly – St. Pauli Tanzmusik und DJ Nina Hepburn.
Ob in der Anwendung für Texte, Fotos oder auch Musik: Über Künstliche Intelligenz (KI) wird derzeit viel diskutiert. Auch an der Universität Hamburg beschäftigen sich verschiedene Forschungsgruppen mit dem Thema, etwa am Institut für Systematische Musikwissenschaft. Ihre Erkenntnisse sind die Grundlage für eine neue interaktive Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) Hamburg.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Dieses Mal: Prof. Dr. Linnea Hesse.
Das „Haus der Erde“ an der Bundesstraße wird der neue Standort für die Klima- und Erdsystemforschung der Universität Hamburg. Das Bauprojekt, das sich aufgrund von Planungsfehlern am Projekt beteiligter Firmen bereits 2020 verzögert und verteuert hat, befindet sich auf der Zielgeraden. Seitens der Realisierungsgesellschaft GMH wurde die UHH kurzfristig informiert, dass es zu einer weiteren Verzögerung von sechs Monaten bei der Fertigstellung und Inbetriebnahme des „Haus der Erde“ kommt. Damit soll das Gebäude im Dezember 2024 an die Universität übergeben werden und kann nach Umzug im Februar und März 2025 vollständig genutzt werden.
+++ Klima-Exzellenzcluster CLICCS: Prof. Dr. Johanna Baehr ist neue Sprecherin +++ Maria-Weber-Grant für Prof. Dr. Almut Peukert +++
Der Akademische Senat der Universität Hamburg hat in seiner Sitzung am Donnerstag, den 1. Juni 2023, die amtierende Vizepräsidentin Prof. Dr. Jetta Frost im Amt bestätigt. Neu bestätigt als Vizepräsidentin wurde Prof. Dr. Natalia Filatkina und als Vizepräsident Prof. Dr. Tilo Böhmann. UHH-Präsident Prof. Dr. Hauke Heekeren hatte die Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen.
Schwimmkran, Schanzenzelt oder Botanischer Garten: An ungewöhnlichen Orten wie diesen halten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg ihre „Vorlesungen für alle“. Bei den Veranstaltungen berichten sie leicht verständlich von spannender und wichtiger Forschung. Dabei geht es zum Beispiel um die Auswirkungen des Klimawandels oder die Frage, wie Menschen Entscheidungen treffen.
Hamburg ist seit dem 18. Jahrhundert eine der wichtigsten Theaterstädte im deutschsprachigen Raum. Die Ausstellung „Was für ein Theater!“, die der Architekturhistoriker Prof. Dr. Frank Schmitz gemeinsam mit Kunstgeschichtsstudierenden der Universität Hamburg erarbeitet hat, widmet sich der Architektur Hamburger Theater und Opernhäuser in einer historischen wie aktuellen Perspektive. Die Ausstellung ist bis zum 27. Juni 2023 in der Diele des Hamburger Rathauses zu sehen.
Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Zoya Ignatova von der Universität Hamburg hat eine neuartige Strategie entwickelt, mittels künstlich konstruierter Transfer-RNAs (tRNA) genetisch bedingte Mutationen zu unterdrücken. Diese Mutationen können zu schweren Krankheiten führen. Die Tests, die erfolgreich an Patientenzellen und Mäusen durchgeführt wurden, könnten einen neuen Ansatz zur Bekämpfung verschiedener und heute unheilbarer Krankheiten liefern. Die Ergebnisse der Studie wurden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht.