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Prof. Dr. Hauke Heekeren ist seit einem Jahr Präsident der Universität Hamburg. Im Interview spricht er von seinen ersten Tagen im Amt und über seine wichtigsten Ziele.
Wo die Finnwale der Südhalbkugel fressen, ist bekannt. Doch wo sie sich paaren und ihre Jungen bekommen, ist bisher nicht erforscht. Das soll eine Antarktis-Expedition ändern, die am 25. Februar gestartet ist. Geleitet wird sie von UHH-Biologin Dr. Helena Herr. Im Interview berichtet sie von dem geplanten Vorhaben und den besonderen Herausforderungen.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Dieses Mal: Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Daniel Fliege.
Das auf maschinellem Lernen basierende Dialogsystem ChatGPT kennt alle Antworten und schreibt sie für den Fragenden auch noch auf. Was bedeutet das für Lernen und Bildung, was sind Chancen und Herausforderungen? Zwei Professorinnen der Erziehungswissenschaft schätzen im Interview die heiß diskutierte Sprach-KI ein.
Die gemeinsame Nachwuchsförderung stand beim Besuch einer Delegation der Macquarie University aus Sydney (Australien) an der Uni Hamburg im Mittelpunkt. Unter anderem verlängerten beide Präsidenten ein universitätsweites Abkommen zum Austausch von Master-Studierenden.
Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank hat am 24. Februar 2023 gemeinsam mit dem Präsidenten der Universität Hamburg, Prof. Dr. Hauke Heekeren, den Siegerentwurf für den Forschungsneubau HAFUN vorgestellt. Künftig werden dort Forschende des Exzellenzclusters „Quantum Universe“ mit ihren Laboren untergebracht.
Bei der „Vorlesung für alle“ halten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg Vorträge an ungewöhnlichen Orten in der Stadt. Auch 2023 gibt es ein buntes Programm, unter anderem am Hamburger Flughafen, in der Zinnschmelze, dem Rathaus und Strandpauli. Thematisch geht es unter anderem um Hip Hop und die Frage, was Nachhaltigkeit mit einem Donut zu tun hat. Für die Kurzvorträge wird kein Vorwissen benötigt, der Eintritt ist frei! Um Anmeldung wird gebeten.
+++ Prof. Dr. Hendrik Ranocha an Projekt zur Zuglokalisierung beteiligt +++ Geplantes Verbot von Lebensmittelwerbung für Kinder – PD Dr. Tobias Effertz im „Spiegel“-Interview +++ Neues Semesterprogramm der „Hamburg Research Academy“ für den wissenschaftlichen Nachwuchs +++ Prof. Dr. Jonas Schreyögg zum stellvertretenden Vorsitzenden im Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege ernannt +++ Gedenkkonzept des UKE: Klinikum benennt Physiologie-Hörsaal nach Rahel Liebeschütz-Plaut +++ Rechtswissenschaft: Philipp-Schwartz-Stipendium für Dr. Seyyed Rohallah Ghasem Zadeh +++ Begleitprogramm zur Ausstellung „Wie alles begann“ +++
Motivierte Mitarbeitende sind innovativ und produktiv, sie fehlen seltener und machen weniger Fehler als ihre Kolleginnen und Kollegen. Doch eine aktuelle Studie einer internationalen Unternehmensberatung hat gezeigt: In Deutschland arbeitet nicht einmal jeder Zweite motiviert. Wie man das ändern kann, erforscht Iris Kesternich. Über die Ergebnisse berichtet die Nucleus-Professorin der Uni Hamburg in der neuen Folge der „Wissenswelle“.
In der neuen Folge des Podcasts „Bildungsschnack“ aus der Fakultät für Erziehungswissenschaft stellen Prof. Dr. Ingrid Bähr und Ole Stabick ihr Forschungsprojekt „AUFTAKT“ zu Lehrerprofessionalisierung im Sportunterricht vor. Es ist Teil des fakultären Schwerpunkts „Ungewissheit als Dimension pädagogischen Handelns“.
Die interaktive Ausstellung „Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“ im Museum der Arbeit gibt spannende Einblicke in die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Teilchenphysik, Astroteilchenphysik und Kosmologie. Nun wurde die Ausstellung bis zum 7. Mai 2023 verlängert. Ein umfangreiches Begleitprogramm lädt unter anderem zu einer Midissage ein, in der die Perspektiven von Kunstschaffenden und Forschenden auf das Universum aufeinandertreffen.
Die Universität Hamburg ist seit dem 1. März 2023 an fünf neuen Verbundprojekten zur Digitalisierung in der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung beteiligt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Projekte für jeweils drei Jahre. Zwei der fünf Forschungsverbünde werden vom Institut für Experimentalphysik der Universität Hamburg koordiniert.