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Mehr als 180 Universitätsangehörige aus allen Bereichen – Studierende, Lehrende, Forschende und Mitarbeitende – haben sich bei einem ersten „Offenen Plenum“ zum Thema Nachhaltigkeit ausgetauscht. Gemeinsam präsentierten sie bereits bestehende Maßnahmen und Ziele, identifizierten neue Handlungsfelder und gründeten Arbeitsgruppen. Außerdem stellte sich das Sustainability Office vor.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Dieses Mal: Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Sophie Witt. Sie tritt die zweite der neugeschaffenen Professuren des Studiengangs „Liberal Arts & Sciences“ an, der im Rahmen der Förderung als Exzellenzuniversität an der Universität Hamburg eingerichtet wird.
Das zentrale Nervensystem jedes Menschen umfasst rund 400 Billionen Nervenverbindungen. Aufgrund genetischer Syndrome können die Ausprägungen aber sehr verschieden sein. In dieser Folge von „Forschen & Verstehen“ berichtet Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. André Zimpel von seiner Forschung zu dieser als Neurodiversität bekannten Vielfalt und insbesondere von ihrer Auswirkung auf die Aufmerksamkeit im Schulunterricht.
Studierende können an der BWL-Fakultät innerhalb eines neuen Programms gleich zwei Masterabschlüsse erwerben – einen Master of Science in Business Administration der Universität Hamburg und einen MBA der Kyoto University. Das Programm umfasst zwei Semester an der jeweiligen Partneruniversität. Ken Takada von der Universität Kyoto ist seit Oktober 2022 in Hamburg und berichtet im Interview über seine Erfahrungen.
Pandemiebedingt mussten die Ensembles der Universitätsmusik und das Publikum lange auf die traditionellen Konzerte zum Semesterende im Winter verzichten. Doch nun war es endlich wieder soweit: Voller Energie und musikalischer Begeisterung präsentierten Kammerchor und Sinfonieorchester am 5. Februar in der ausverkauften Elbphilharmonie ein Programm mit großen Emotionen.
Studien zeigen: Insbesondere für benachteiligte Schülerinnen und Schüler reichen bestehende Unterstützungsmaßnahmen in den Fächern Deutsch und Mathematik oft nicht aus, um Leistungen zu verbessern. Eine Kooperation zwischen der Universität Hamburg und der „Tutoring for All gUG“ geht einen neuen Weg und entwickelt eine digitale Tutoring-Plattform zur Leseförderung für Grundschülerinnen und -schüler.
+++ Fakultät für Betriebswirtschaft ist Mitglied in Nachhaltigkeitsinitiative +++ Zweiter ERC Synergy Grant für das UKE: Millionenförderung der EU für Strukturbiologie +++
Der Europäische Forschungsrat fördert Prof. Dr. Jakob Albert mit circa zwei Millionen Euro: Der Chemieingenieur der Universität Hamburg erforscht in den kommenden fünf Jahren Katalysatoren, also Stoffe, die die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion beeinflussen, ohne dabei selbst verbraucht zu werden. Diese Katalysatoren bestehen aus sogenannten Polyoxometallaten und sollen dafür verwendet werden, wertvolle Carbonsäureester aus Biomasse zu gewinnen.
Eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius ist derzeit nicht plausibel. Das zeigt eine neue zentrale Studie des Exzellenzclusters „Klima, Klimawandel und Gesellschaft“ (CLICCS) der Universität Hamburg. Klimapolitik, Proteste, Ukraine-Krise: 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler prüften für den diesjährigen „Hamburg Climate Futures Outlook“, wie weit gesellschaftliche Veränderungen auf dem Weg sind – kombiniert mit einer Analyse physikalischer Prozesse, die als Kipppunkte diskutiert werden. Fazit: Entscheidend für das Einhalten der Temperaturgrenzen von Paris ist der soziale Wandel. Bisher ist der jedoch unzureichend. Vor diesem Hintergrund muss auch die Anpassung an Klimafolgen anders angegangen werden.
Vom 2. bis 4. Februar 2023 beleuchtete der Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ der Universität Hamburg die Rolle schriftlicher Aufzeichnungen in der vergänglichen Kunst des Tanzes. Die künstlerischen Performances, Vorträge und Publikumsgespräche waren offen für Interessierte.