N[EW]sletter "Forschungsimpulse Erziehungswissenschaft"

Ausgabe #1-23 — 12. Januar 2023

Hallo und Moin,

ein gutes neues Jahr! Im ersten N[EW]sletter 2023 schauen wir zurück und nach vorn.

In dieser Ausgabe finden Sie das Wichtigste aus der Fakultät vom Ende des letzten Jahres und Ausblicke auf Kommendes.

Dabei sind dieses Mal beispielsweise eine Folge unseres Podcasts "Bildungsschnack" zum Thema Umgang von Lehrkräften mit Abschiebungen in Schulen. Zudem haben wir das abstrakte Thema Forschungsdatenmanagement anschaulich im Interview dargestellt sowie Berichte aus der Forschung und Veranstaltungstipps gesammelt. Dies und vieles mehr finden Sie wie immer unter den Rubriken  Einblicke in aktuelle ForschungImpulse für die Praxis und "in und aus Hamburg".

Wir freuen uns, dass Sie bereits unseren N[EW]sletter abonniert haben. Bitte leiten Sie ihn mit der Einladung zum Abonnieren auch gern an interessierte Kolleg:innen weiter!

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!

Ihre Fakultät für Erziehungswissenschaft

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Einblicke in die Forschung

@Bildungsschnack

Wenn plötzlich ein Stuhl leer bleibt - Umgang von Pädagog:innen mit einer (drohenden) Abschiebung von Schüler:innen

Carolina Colmenares Díaz berichtet über ihre explorative Studie mit Pädagog:innen an Stadtteilschulen in Hamburg. Was tun diese bei einer (drohenden) Abschiebung von ihnen bekannten Schulkindern? Wie gehen sie mit dem leeren Stuhl im Klassenzimmer um? In dieser Folge des Bildungsschnacks erfahren Sie mehr darüber.

Moderatorin Dr. Katrin Steinvoord schnackt in dieser Folge mit Carolina Colmenares Díaz.

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Junge Forschung: Wie hängen Mehrsprachigkeit und Wohlbefinden von Kindern zusammen?

Wie genau hängen Mehrsprachigkeit und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen zusammen, warum ist das überhaupt ein Thema? Und was können Pädagog:innen tun, um das Wohlbefinden mehrsprachiger Schüler:innen zu unterstützen? Zu diesen Fragen forscht Anouk Ticheloven, Promovierende und Schulleiterin der niederländischen Schule in Hamburg, und berichtet dazu im Gespräch mit Markus Friederici, Leiter der Graduiertenschule.

Wortwolke
UHH/Nadler

"Daten sind der Goldstaub der Forschung"

"Forschungsdatenmanagement", ein abstrakter Begriff. Was verbirgt sich dahinter, und warum ist es nicht nur für Wissenschaftler:innen wichtig zu verstehen? Prof. Dr. Sandra Schulz (Didaktik der Informatik) im Interview mit Michael Wuppermann (Leitung eScience-Büro) zum Thema Forschungsdatenmanagement.

pixabay CCO

#IchBinArmutsbetroffen - was es bedeutet, arm zu sein

Mit 16,6 Prozent erreichte der Anteil der von Armut bedrohten Menschen in Deutschland vergangenes Jahr einen neuen Höchststand. Wie sich Armut anfühlt und wieso Menschen ihre Probleme öffentlich machen, analysieren die Masterstudierenden Helen Dambach und Mats Pachalli, begleitet von Prof. Dr. Holger Schoneville. Die Exzellenzuniversität Hamburg fördert ihr Forschungsprojekt im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder.

Pixabay/Pexels

„Es ist nicht einfach, Stereotype allein durch Wissen aufzubrechen“

Geschlechterstereotype können stark beeinflussen, welche Erwartungen eine Lehrkraft an Schülerinnen oder Schüler hat. Im Projekt „TEG-Know“ haben Forschende der Fakultät für Erziehungswissenschaft – in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel und der Freien Universität Berlin – untersucht, ob sich pädagogisches Fachwissen positiv auswirkt. Prof. Dr. Jan Retelsdorf berichtet für unsere Serie „Forschen & Verstehen“ über die Herausforderungen der Forschung zu Stereotypen in der Schule.

Neue Publikationen

  • Aus dem Projekt Fink (Arbeitsbereich Didaktik der Chemie) ist eine Handreichung entstanden. Nicht mehr druckfrisch, aber dennoch wollen wir Ihnen diese tolle Broschüre nicht vorenthalten. Die Handreichung umfasst Informationen zu einem naturwissenschaftlichen Bildungsangebot zum Phänomen „Schwimmen und Sinken“, das in inklusiv arbeitenden KiTas umgesetzt werden kann.
  • Materialplattform für das Grundschullehramt Deutsch: Ziel der Plattform ist es, die Kooperation zwischen den Fachwissenschaften und der Fachdidaktik im Lehramtsstudium zu erleichtern sowie den Studierenden die Relevanz des fachlichen Wissens für die spätere Lehrtätigkeit zu verdeutlichen. Die Plattform umfasst Downloadmaterialien inklusive fachwissenschaftlicher Kommentierungen und didaktischer Hinweise und steht allen interessierten Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung.
  • Mathias Gintzel veröffentlichte seine Dissertation "Geschlechterkonstruktionen von Erziehern in Kitas. Ergebnisse einer qualitativen Studie" beim Verlag Springer VS. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage, welche Geschlechterkonstruktionen Erzieher in Kindertageseinrichtungen haben und inwieweit diese Einfluss auf die pädagogischen Handlungen der Fachkräfte im Alltag nehmen.

Impulse für die Praxis

Praxis fragt Wissenschaft

Forschung bedeutet, Fragen zu stellen und Antworten zu finden. In jeder Ausgabe des Newsletters wird eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler unserer Fakultät eine Ihrer Fragen beantworten. Dieses Mal:

Warum ist es wichtig, Mädchen für die Informatik zu begeistern und wie können wir das schaffen?

Prof. Dr. Sandra Schulz: "Im Jahr 2018 begannen insgesamt 1.300 Frauen eine Berufsausbildung in der Informatik – hingegen waren es mit 15.000 mehr als zehnmal so viele Männer. Dieser sogenannte Gender Gap ist weit verbreitet und hält sich hartnäckig. Die Motivation mehr Frauen für Informatikberufe zu gewinnen ist jedoch nicht nur eine Frage der Chancengleichheit. In einem Zeitalter, in dem der Alltag aller Personen maßgeblich von Algorithmen geprägt ist, kommt das Geschlechterverhältnis in der Informatik besonders zum Tragen. Es gibt viele Beispiele für sogenannte Diskriminierende Algorithmen. Der Grund für ihre Entstehung ist nicht böse Absicht, sondern eher eine fehlende Diversität in Teams, die Algorithmen entwickeln. 

Um dem Gender Gap entgegenzuwirken, müssen daher Maßnahmen ergriffen werden. Das Fachinteresse von Schülerinnen und Schülern prägt sich bereits in der Grundschule aus. Somit müssen Angebote zur Förderung von Interesse und Zugang geschaffen werden, schon zeitig ansetzen und kontinuierlich fortgesetzt werden. Das Pflichtfach Informatik, ab 2024/25 auch in Hamburg eingeführt, ist eine wichtige Voraussetzung, um die Teilhabe an der digital vernetzten Welt zu ermöglichen. Weitere wichtige Maßnahmen in diesem Zusammenhang sind:

1.) die Vermittlung eines realistischen Bildes der Informatik,

2.) die Integration von Role Models bereits in der Grundschule,

3.) die Nutzung verschiedener Unterrichtsansätze und Lerngegenstände, die verschiedene Geschlechter ansprechen, ohne zu stigmatisieren.

Mit Lehramtsstudierenden legen wir deshalb besonderen Wert darauf, ein Bewusstsein für den Gender Gap zu schaffen und Maßnahmen für die Entgegenwirkung an die Hand zu geben."      

Prof. Dr. Sandra Schulz ist Junioprofessorin für Didaktik der Informatik. Im Gespräch mit der ZEIT gibt sie Einschätzungen zur Einführung des Pflichtfaches Informatik (Artikel mit Paywall).  

Stellen Sie uns Ihre Frage – wir antworten

In unserem N[EW]sletter-Format „Praxis fragt Wissenschaft“ beantworten die Wissenschaftler:innen der erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg Fragen aus der Community.

Haben Sie auch eine Frage aus dem weiten Feld von Bildung, Erziehung und Lernen, die Sie gerne von unseren Wissenschaftler:innen beantwortet haben möchten? Schicken Sie uns Ihre Frage!

Studie zu Alphabetisierung: Funktionierende Ansätze für Erwachsene adaptieren

Studie zeigt Einschätzungen von Kursleitenden zur Übertragbarkeit

Die Nachfrage nach Integrationskursen mit Alphabetisierung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Doch fehlt es an Alphabetisierungskonzepten für diese sehr heterogene Gruppe der erwachsenen Zugewanderten. Ein interdisziplinäres Team der Erziehungswissenschaft hat erforscht, inwieweit Alphabetisierungsansätze aus der Schule auch für Erwachsene verwendet werden können.

Pixabay/dmncwndrlch

Klimabildung in die Schule!

Mehrere Forschende der Universitäten Hamburg, Münster, Kassel und Halle/Wittenberg haben eine Initiative gestartet, um das Thema Klimakrise stärker in den schulischen Curricula zu verankern. Notwendig sei, in den zukünftigen Lehrplänen die Klimakrise als fächerübergreifendes Thema im naturwissenschaftlichen Unterricht zu integrieren. „Klimabildung wird gemessen an der existenziellen Dimension des Problems in Deutschlands Schulen noch viel zu klein geschrieben“, so der Mitinitiator Prof. Dr. Dietmar Höttecke von der Universität Hamburg.

Wie gehen Schulen mit Wandel und Krisen um?

Die KWiK-Studie erhebt seit 2020 in mehreren Befragungen, wie Schulen und Lehrkräfte mit den Anforderungen der Pandemie umgegangen sind und wie sich der (beschleunigte) digitale Wandel an den Schulen genauer gestaltet. Die Ergebnisse der zweiten Befragung aus dem Frühjahr 2021 liegen nun vor und nehmen insbesondere zwei Aspekte in den Blick: die Anstrengungen von Lehrkräften, sich für die Bewältigung der neuen Herausforderungen zu qualifizieren, und die Sicht der mitwirkenden Schulen auf besondere Förderbedarfe ihrer Schülerinnen und Schüler.

UHH/Barakos

Zuwanderung und Quereinstieg ins Schulsystem? Neue Studie zu Internationalen Vorbereitungsklassen

Mit dem Krieg in der Ukraine steigt derzeit wieder die Zahl der geflüchteten Schülerinnen und Schüler, die in Deutschland in unterschiedlichen Klassenstufen in das Regelschulsystem einsteigen. In Hamburg werden diese Kinder und Jugendlichen in sogenannten Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) beschult, bevor sie in Regelklassen übergehen. Ein Forschungsteam der Universität Hamburg hat mit dem Projekt „SpraBÜ – Sprachliche Bildung am Übergang von Vorbereitungs- zu Regelklasse“ Stadtteilschulen in Hamburg mit IVK begleitet und stellte im Oktober die Ergebnisse vor - sie bleiben aktuell.

"Die Schüler aus den Vorbereitungsklassen erleben den Übergang oft als Bruch"

Hier geht es zum Interview mit Prof. Dr. Sara Fürstenau im Deutschen Schulportal

In und aus Hamburg

@Bildungsschnack

Theater für Alle: In der Schule und im TheaterSprachCamp

Theaterpädagogik meint „die Beschäftigung mit Theater im Kontext von Lern- und Bildungsprozessen“, beschreibt Herr Prof. Dr. Sting sein Fachgebiet. Hierbei wird immer ein ästhetisch-künstlerischer und aber auch ein didaktisch-pädagogischer Fokus gesetzt. Theater als Schulfach ist dabei zumeist projekt- und praxisorientiert und impliziert sowohl intensive Selbst- als auch Gruppenerfahrungsprozesse.

Moderatorin Dr. Katrin Steinvoord schnackt in dieser Folge mit Prof. Dr. Wolfgang Sting.

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International im Lehramt

Die Fakultät für Erziehungswissenschaft und die Behörde für Schule und Berufsbildung haben kurz vor dem Jahreswechsel noch einmal zu einer Veranstaltung im Netzwerk "International im Lehramt" eingeladen. Wir blicken zurück auf eine tolle Veranstaltung, bei der viele Akteure der Lehrer:innenbildung in Hamburg die Möglichkeit hatten, sich miteinander zu vernetzen und über die Themen Internationalisierung und Diversität im Schulkontext auszutauschen.

Veranstaltungs-Tipps

Studientag
"Frieden bilden - kooperative Perspektiven"

Wie kommen wir angesichts zahlreicher Kriege und Konflikte weltweit zu Frieden? Welche Rolle spielen Pädagogik und Bildung dabei, was können (angehende) Pädagog:innen tun? Was können wir aus früheren friedenspädagogischen Debatten lernen, und wie ist Friedensbildung heute umsetzbar? Anschließend an die Ringvorlesung Frieden bilden im letzten Semester widmet sich die Fakultät diesen und weiteren Fragen in einem Studientag, mit Vortrag, Workshops und Austausch.

Zum Eröffnungsvortrag von Dr. Dr. Michael Kubsda sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Vortrag: “Zur Bildungsaufgabe kritischer Friedenspädagogik heute” (Dr. Dr. Michael Kubsda)

  • Mittwoch, 18.1.2023, 14.30-15.30 Uhr
  • Anna-Siemsen-Hörsaal (EG), Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg
Mehr Informationen zum Studientag "Frieden bilden"

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 Theateraufführung
„Heimrevolte – Nicht nur ‚Peter, I love you‘ oder ‚Allet scheiße'“

„Wenn du nicht brav bist, kommst du ins Heim“. Sätze wie dieser prägen seit Jahrzehnten die Erziehung vieler Kinder. Woher kommt es, dass diese Aussage als eine Bedrohung wahrgenommen wird? Wieso hat die Heimerziehung so einen weitverbreiteten schlechten Ruf? Mit diesen Fragen ist der Sinn (in) der Jugendhilfe aufgerufen. Geht es darum, Kinder und Jugendlichen in schwierigen Situationen vor allem anzupassen oder darum, Möglichkeiten zu schaffen Persönlichkeiten zu werden, die gesellschaftlich handlungsfähig sind? 

Diese und weitere Fragen rund um Heimerziehung als politisches und pädagogisches Konfliktfeld wollen wir in Form eines Theaterstücks mit Ihnen und Euch gemeinsam diskutieren und vielleicht sogar beantworten.

  • Premiere am 19.1.2023, weitere Vorstellung am 24.1.2023, jeweils 19 Uhr
  • Anna-Siemsen-Hörsaal (EG), Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg
  • entworfen und aufgeführt von Studierenden des Projektstudiums "Uni in gesellschaftlicher Verantwortung"
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Zwei Vorträge im Rahmen des Kolloquiums des Arbeitsbereichs Sozialpädagogik Gefährdungen des Subjekts - Sozialpädagogische Perspektiven

Für das sozialpädagogische Denken stellt der Begriff des Subjekts ein zentraler Bezugspunkt dar. Mit ihm ist die Hoffnung auf Freiheit und Autonomie verbunden sowie die Einsicht, dass Subjekte in ihrem Sein als Subjekt gefährdet sein können. Mit dem Begriff des Subjekts kommen somit gesellschaftliche Realitäten in den Blick, die als Möglichkeitsraum aber auch als Raum der Gefährdung, Beschädigung, Zumutung, Zurichtung, Entfremdung, Missachtung etc. thematisiert werden können.

Innerhalb des Kolloquiums sollen diese Perspektiven unter dem Titel „Gefährdungen des Subjekts“ diskutiert werden. Dabei werden zum einen unterschiedliche theoretische Konzeptionen des Subjektbegriffs und zum anderen die mit ihnen jeweils zu fassenden empirischen Phänomene im Feld der Sozialpädagogik zur Debatte stehen.

  • Dienstag, 17. Januar 2023, 18-20 Uhr, Von-Melle-Park 8, Raum 206
    Gertrud Oelerich & Charis Hengstenberg (Wuppertal)
    Beschädigungen. Reflexionen zur Nutzung sozialer Dienstleistungen
  • Dienstag, 31. Januar 2023, 18-20 Uhr, Von-Melle-Park 8, Raum 206
    Michael Winkler (Jena)
    Zur Dialektik des Subjekts – über Spannungen und Widersprüche in der Sozialpädagogik
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Ringvorlesung (online)
FLUCHT.MIGRATION.HILFE
Reflexionen zu Fragen von Solidarität und der Organisation sozialer Hilfe anlässlich des Kriegs in der Ukraine

Im Rahmen der Ringvorlesung wollen wir die besonderen religiösen, sozialen und interkulturellen Dimensionen des Helfens und der Solidarität im Kontext von Flucht und Migration betrachten. Die Veranstaltung setzt sich zum Ziel, Fragen nach der Bedeutung des Helfens im Kontext der Zivilgesellschaft sowie durch staatliche Akteure nachzugehen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die religiösen Gemeinschaften und deren Organisationen gelegt werden. Die Referent*innen werden an vier Terminen einen inhaltlichen Impuls zu den jeweiligen Perspektiven geben, um in Anschluss in einen lebendigen Austausch zu den Themen zu kommen.
Die Ringvorlesung ist kostenlos und für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich.
Mehr zum Programm finden Sie hier, und zur Anmeldung für die online-Ringvorlesung geht es hier.

EWler:innen in den Medien

  •  "Homo ludens" wird der Mensch auch genannt, also der spielende Mensch - und damit sind nicht nur Kinder gemeint. Ein WDR-Audiobeitrag widmet sich in fünf Minuten der Frage, warum wir Menschen spielen. Dazu wurde Prof. Dr. Ingrid Bähr aus dem Arbeitsbereich Bewegung, Spiel und Sport zum Interview eingeladen. Den Beitrag können Sie hier in der WDR-Mediathek anhören.
  • Prof. Holger Schoneville über Armutsbetroffenheit in Deutschland im Bericht auf tagesschau.de.
  • Prof. Sandra Schulz über (den zukünftigen) Informatikunterricht in Hamburg in der ZEIT online
  • Prof. Dietmar Höttecke im Hamburger Abendblatt über gute Klimabildung an Schulen und was dafür noch passieren muss

Ihre Anregungen

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