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Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands und der drittgrößte in Europa. Sein Betrieb wird durch zunehmenden Kosten- und Wettbewerbsdruck sowie Anforderungen durch den Klimaschutz vor Herausforderungen gestellt. Eine Forschungsgruppe am Institut für Wirtschaftsinformatik entwickelt im Projekt „TwinSim“ einen digitalen Zwilling des Hafens. Projektleiter Dr. Leonard Heilig erklärt, wie dieser helfen kann, Abläufe in Containerterminals zuverlässiger und umweltschonender zu planen. In unserer Serie „Forschen & Verstehen“ stellen wir Forschungsprojekte der Universität Hamburg vor.
Zu Beginn der Corona-Pandemie gab es nur wenig gesicherte Daten über das Virus SARS-CoV-2. Darstellungen beruhten auf niedrig aufgelösten Elektronenmikroskopie-Bildern oder Wissen über das eng verwandte Virus SARS-CoV-1. Nun hat ein Team unter der Leitung der Biophysikerin Dr. Andrea Thorn von der Universität Hamburg ein neues Modell des Virus erstellt – und stellt es öffentlich zur Verfügung.
Das Künstlerehepaar Ida und Richard Dehmel korrespondierte zwischen 1890 und 1920 mit namhaften Kulturschaffenden wie Stefan Zweig, Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler oder Arnold Schönberg. Prof. Dr. Julia Nantke erforscht die 35.000 handschriftlichen Dokumente im Projekt „Dehmel digital“ und macht sie öffentlich zugänglich. In unserer Serie „Forschen & Verstehen“ stellen wir Forschungsprojekte der Universität Hamburg vor.
Für die einen ist es die beste Schulstunde, für die anderen eine Qual mit Ballspielen: der Sportunterricht. Doch was macht guten Schulsport aus? Das untersucht das Projekt „QualiTePE“ von Prof. Dr. Erin Gerlach und Dr. Wiebke Langer am Institut für Bewegungswissenschaft. In unserer Serie „Forschen & Verstehen“ stellen wir Forschungsprojekte der Universität Hamburg vor.
Rund 21 Teilprojekte werden sich in einer gleichnamigen Förderlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit sprachlicher Bildung in der Einwanderungsgesellschaft beschäftigen. Die Fakultät für Erziehungswissenschaft der Uni Hamburg ist an einem übergeordneten Vorhaben beteiligt, das am 1. Juli 2022 gestartet ist und die einzelnen Projekte verbindet.
Jedes Jahr kommen zahlreiche neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an die Universität Hamburg. In dieser Reihe stellen wir sie und ihre Forschungsgebiete vor. Diesmal: Prof. Dr. Stephan Rosswog, der die Astrophysik und den Exzellenzcluster „Quantum Universe“ verstärkt.
+++ Strategie, Transfer, Internationalisierung: Neuer Beirat für die Fakultät für Betriebswirtschaft +++ 11.–12. November: Thementagung der deutschen Politikwissenschaft zum Ukraine-Krieg +++ Öffentliche Ergebnispräsentation: Studierendenprojekt zur neuen Stabi-Ausstellung über die erste Generation der Holocaustforschung +++ Staatsrätin besucht Hamburger Zentrum für Quantentechnologien +++
Als eine von wenigen Hochschulen in Deutschland hat die Universität Hamburg definiert, was sie unter Wissenschaftsfreiheit versteht und wie Wissenschaftsfreiheit in Hamburg gelebt werden soll. Der Jurist Prof. Dr. Hans-Heinrich Trute erklärt in der neuen Folge des Podcasts „Wissenswelle“ den so entstandenen „Kodex Wissenschaftsfreiheit“ – und warum es notwendig war, ihn zu entwickeln.
Im Projekt „Diversity Contexts in Teacher Education“ (DiCoT) werden Studierende mithilfe des Anti-Bias-Ansatzes darin geschult, Vorurteile und Stereotype zu reflektieren. Vor, während und nach dem Orientierungspraktikum, das einige Studierende im Ausland absolvieren, werden die Studierenden im Rahmen des Projekts unterstützt. Das Forschungsteam untersucht beispielsweise, welche Änderungen im Verhalten sich bei den Studierenden abzeichnen oder wie sich die Steroetypen und Vorurteile verändern.
Ob internationale Promovierende, Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler oder Neuberufene aus dem Ausland: Sie alle wird die Universität Hamburg künftig in einem neuen Gästehaus begrüßen können. In unmittelbarer Nähe zum Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) und damit auch zu vielen Gebäuden und dem zentralen Campus Von-Melle-Park der Universität entstehen an der Feldbrunnenstraße insgesamt 63 moderne 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen. Für den Neubau, dessen Bauherrin die Universität Hamburg ist, wurde heute der Grundstein gelegt. Die Eröffnung ist für 2024 geplant.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg und des DESY haben drei Substanzen identifiziert, die vielversprechende Kandidaten für die Entwicklung von Medikamenten gegen das Coronavirus sind. Alle drei werden bereits als Wirkstoffe in bestehenden Medikamenten eingesetzt, schreibt das Team in seiner Veröffentlichung im Nature-Fachblatt „Communications Biology“.
Das Zentrum für Weiterbildung informiert am 1. September 2022 über das „Kontaktstudium: Offenes Bildungsprogramm der Universität Hamburg“. Das Kontaktstudium richtet sich an Bildungsinteressierte jeden Alters. Auf dem Infotag werden Info-Vorträge via Zoom und telefonische Beratungsgespräche angeboten.
Hamburg hat rund 250.000 Straßenbäume. Jedes Jahr werden viele gefällt und nachgepflanzt. An 17 neuen Baumstandorten hat ein Team der Universität Hamburg die Verfügbarkeit von Bodenwasser wissenschaftlich untersucht. Fazit: Alle Bäume litten unter Wassermangel, der ihre Lebensdauer verkürzen kann.
Welche Faktoren entschieden darüber, wie gut Familien die Herausforderungen der Pandemie meisterten? Und welchen Einfluss spielte dabei soziale Ungleichheit? Eine neue Studie der Universität Hamburg gibt Antworten.