in unserem Newsletter finden Sie die neuesten Nachrichten und Informationen rund um Forschung, Lehre und Engagement an der Uni Hamburg.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihr Newsletter-Team
in unserem Newsletter finden Sie die neuesten Nachrichten und Informationen rund um Forschung, Lehre und Engagement an der Uni Hamburg.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihr Newsletter-Team
24 Hektar voller eindrucksvoller Pflanzen und spannender Forschung: Das ist heute das Freigelände des Loki-Schmidt-Gartens. Anlässlich des 200. Geburtstags des Botanischen Gartens der Uni Hamburg 2021 ist nun ein Bildband erschienen, der die Vielfalt einer der ältesten wissenschaftlichen Einrichtungen Hamburgs widerspiegelt.
23 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Exzellenzuniversität Hamburg erhalten im Jahr 2022 Gelder aus dem Ideen- und Risikofonds. Die Forschenden bereiten damit Drittmittelprojekte vor, die zu einer Profilinitiative oder einem Potenzialbereich der Universität passen. Insgesamt stellt die Universität knapp 842.000 Euro zur Verfügung. Wir stellen drei Projekte vor.
Von der Präsidialverwaltung bis in die Fakultäten, von der Gärtnerei bis zum Labor: Die Arbeit an der Universität Hamburg ist spannend und vielseitig. In unserer Serie stellen sich Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen vor und geben Einblicke in ihre Aufgaben, ihre Motivation und die Besonderheiten ihrer Tätigkeit. Dieses Mal die Stabsstelle Berufungen.
Hamburg ist offiziell eine „Active City“. Ein Forschungsteam der Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft begleitet das Konzept wissenschaftlich und hat nun den ersten „Hamburger Bewegungsbericht“ vorgestellt. Projektleiter Dr. Nils Schumacher erklärt die Ergebnisse.
Wie kann ein Milbenbefall von Bienenvölkern frühzeitig erkannt werden? Ein interdisziplinäres Studierendenteam hat eine Technologie zur automatisierten akustischen Überwachung entwickelt. Dafür nutzten sie das Angebot eines neuen Co-Working-Space an der Uni. Nabil Basharat und Kevin Kraus berichten über die gemeinsame kreative Arbeit.
Personen, die ekelerregende Videos über Krankheiten gesehen haben, weisen eine erhöhte Antikörperkonzentration im Speichel auf. Das zeigt eine Studie von Forschenden des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg. Die Erkenntnisse deuten darauf hin, dass ein wichtiger Teil des Immunsystems bereits antwortet, bevor ein Erreger in den Körper gelangt. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Brain, Behavior & Immunity – Health“ veröffentlicht.
Leben ohne eigenes Auto? Das probierten zuletzt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Reallabor-Experiments „Klimafreundliches Lokstedt“. Für drei Monate waren zwölf Haushalte ohne eigenes Auto unterwegs und konnten alternative Verkehrsmittel kostenfrei nutzen. Der Versuch wurde von Prof. Dr. Katharina Manderscheid und ihrem Team, insbesondere ihrem wissenschaftlichen Mitarbeiter Fabian Zimmer, begleitet. Nun gibt es Ergebnisse.
Die Biologin Dr. Helena Herr von der Universität Hamburg forscht seit 13 Jahren zu Walen in der Antarktis. Nun konnte sie gemeinsam mit ihrem Team erstmals nachweisen, dass die Zahl der Finnwale dort nach dem Jagdverbot von 1976 wieder zunimmt. Im Interview erklärt sie die Bedeutung dieser Ergebnisse.
Welche Geschichten Menschen Landschaften zuschreiben, das erforschen Dr. Bernhard Schirg und sein Team vom Arbeitsbereich Public History. Grundlage ist die vierbändige „Atlantica“ des schwedischen Gelehrten Olof Rudbeck (1630–1702), der nicht nur Atlantis, sondern auch die gesamte klassische Mythologie auf Schweden zurückführte. In unserer Serie „Forschen & Verstehen“ stellen wir Forschungsprojekte der Universität Hamburg vor.
Welchen Einfluss haben Emotionen auf Lern- und Gedächtnisprozesse? Und welche Störungsbilder hängen damit zusammen? Diesen Fragen widmet sich das neue Graduiertenkolleg „Emotional Learning and Memory“, das der Psychologe Prof. Dr. Lars Schwabe seit dem 1. Juli leitet.
Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Universität Hamburg haben in einer gemeinsamen Studie erstmals Mikroplastik in menschlichem Lebergewebe nachgewiesen – betroffen waren Patientinnen und Patientinnen mit Leberzirrhose. Bei dieser Gruppe konnten die Forschenden sechs verschiedene Typen von Mikroplastik in der Leber identifizieren. Bei Menschen ohne eine Lebererkrankung konnten sie kein Mikroplastik im Leber-, Nieren- oder Milzgewebe entdecken. Ihre Forschungsergebnisse haben die Forschenden im Fachmagazin „eBioMedicine“ veröffentlicht.
Auf Einladung des Ersten Bürgermeisters Hamburgs, Dr. Peter Tschentscher, besuchten Mitglieder des Konsularischen Korps in Hamburg Ende Juni den Forschungscampus Bahrenfeld. Sie nutzten die Gelegenheit, um sich insbesondere über Quantencomputer und Quantenphysik zu informieren, und bekamen bei Laborführungen spannende Einblicke in die Wissenschaft.
+++ Studierende der Uni Hamburg bei European University Games erfolgreich +++ Wissenschaft in drei Minuten: Three Minute Thesis-Wettbewerb 2022 der HRA +++ DFG-Kolleg „Zukünfte der Nachhaltigkeit“: Neuer Band der Buchreihe +++ Feierstunde zur Amtsübergabe des MIN-Dekans +++ Forschungsprojekt Klimafreundliches Lokstedt veröffentlicht Kunstaktion Grandweg +++ Gleichstellungspreis 2022 der UHH verliehen +++ Sprecherwechsel im Exzellenzcluster Quantum Universe +++ Auf einen Kaffee mit dem Unipräsidenten – am 12. Juli am Überseering +++ EU4Health-Förderung: 135.000 Euro für Teilprojekt der UHH +++ Theaterprojekt reflektiert Rassismus: Augsburger Wissenschaftspreis geht erneut an Hamburger Studierende +++
Am 15. September 2022 um 20 Uhr, genau 50 Jahre nach Ottos legendärem Konzert im Audimax der Uni Hamburg, kommen Hamburger Musikgrößen mit der Show „Get Back To Audimax!“ zurück auf die Bühne der Universität Hamburg. In Kooperation mit der Universität wird der größte Hörsaal der Uni mit einer Beatles-Show sowie Songs der Künstlerinnen und Künstler wieder zum Beben gebracht. Es ist der Auftakt einer Reihe, die sich mit der Hamburger Musikgeschichte befasst.
Der Europäische Forschungsrat fördert Prof. Dr. Stephan Rosswog im Rahmen eines ERC Advanced Grants mit 2,5 Millionen Euro. Der theoretische Astrophysiker erforscht in den kommenden fünf Jahren kollidierende Neutronensterne.
Wer forscht an der Universität Hamburg zu welchem Thema? Welche Forschungsprojekte gibt es und welche internationalen Kooperationen bestehen? Das Portal „Forschungsinformation“ bietet Forschenden, Unternehmen und allen Interessierten jetzt einen detaillierten Einblick.
Vor zehn Jahren begannen Forschende der Universität Hamburg gemeinsam mit einem Forschungsverbund, astronomische Fotoplatten-Archive hochauflösend zu digitalisieren, online zu veröffentlichen und so für die aktuelle Forschung nutzbar zu machen. 121.860 Scans und 94.090 Fotoplatten später konnte das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Projekt nun erfolgreich abgeschlossen werden.
Finnwale wurden in der Antarktis durch industriellen Walfang nahezu ausgerottet. Nun konnte ein Forschungsteam um Dr. Helena Herr von der Universität Hamburg erstmals systematisch zeigen, dass sich die Bestände erholen. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin „Scientific Reports“ veröffentlicht.
Der Kriegsbeginn in der Ukraine hat uns zuletzt vor Augen geführt: Geopolitische Veränderungen und internationale Krisen betreffen in fundamentaler Weise auch globale Wissenschaftssysteme, das Handeln an Hochschulen, Forschungseinrichtungen und die Wissenschaftspolitik. Während über die direkten praktischen und wissenschaftspolitischen Implikationen des Ukraine-Kriegs bereits an anderer Stelle diskutiert wurde, möchte die Universität Hamburg mit dem Auftakt eines neuen Strategiekonferenzformats den Blick weiten und Aspekte der mittel- und langfristigen Ausgestaltung von Wissenschaftssystemen in Zeiten komplexer Krisen und möglicher neuer Systemkonkurrenzen diskutieren. Und damit aus Hamburg heraus einen sichtbaren Beitrag für zukünftige wissenschafts- und hochschulpolitische Diskussionen auf internationaler Ebene setzen.