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Die Gewinnerinnen und Gewinner des Young Climate Scientists Awards 2022 stehen fest. Drei junge Hamburger Talente überzeugten die wissenschaftliche Jury mit ihren Abschlussarbeiten aus verschiedenen Disziplinen der Klimaforschung.
Was ist Dunkle Materie und wie ist sie entstanden? Mit Forschungsfragen wie diesen beschäftigen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Quantum Universe“ der Universität Hamburg. Ein neues Forschungshaus soll ihnen nun ein neues Zuhause für ihre Arbeit geben: das „Hamburg Fundamental Interactions Laboratory“ (HAFUN).
Warum sollten angehende Lehrkräfte während ihres Studiums ins Ausland gehen, wenn sie doch danach an einer Schule in Deutschland unterrichten? Das Projekt „Tricontinental Teacher Training“ der Fakultät für Erziehungswissenschaft hat Antworten auf diese Frage – und untersucht weitere Mehrwerte. In unserer Serie „Forschen & Verstehen“ stellen wir Forschungsprojekte der Universität Hamburg vor.
Die britische Wissenschaftlerin Nicola Spaldin erhält den Hamburger Preis für Theoretische Physik 2022. Die Professorin für theoretische Werkstoffkunde an der ETH Zürich ist Wegbereiterin für die Entwicklung einer neuen Klasse von Materialien – den sogenannten Multiferroika.
Dr. Arjen Alink wurde vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit einem ERC Consolidator Grant ausgezeichnet. Sein Projekt EXPAT (How EXPectation and ATtention shape visual information processing in the human brain) wird vom 1. Februar 2023 an über fünf Jahre mit knapp zwei Millionen Euro gefördert.
+++ Open-Access-Publikationen: Hamburg University Press mit erneuertem Webauftritt +++ Interessierte herzlich eingeladen: Internationale Tagung „Gabriele Tergit. Chronistin & Kritikerin der Moderne“ am 22. und 23. Juli 2022 +++ Jahreskonferenz DFG-Kolleg-Forschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit“ +++ „Abgelehnt“ – Ausstellung und Podiumsdiskussion zum Radikalenbeschluss von 1972 +++ Sammlungsportal FUNDus: Neue Objekte aus der Sternwarte Bergedorf +++ „Excellence in Schools“: Containerlabor präsentiert Forschung an Hamburger Gymnasium +++
Vor zehn Jahren wurde ein neues Elementarteilchen entdeckt, das sogenannte Higgs-Boson. In einem internationalen Team war Prof. Dr. Johannes Haller von der Universität Hamburg daran beteiligt. Im Podcast „Wissenswelle“ erklärt er die Bedeutung der Entdeckung – und was ihn motiviert, weiter nach unbekannten Teilchen zu suchen.
Lehrlabore können genutzt werden, um innovative Lehrfomate zu erproben, zu erforschen und zu evaluieren. In der aktuellen Podcastfolge des „Bildungsschnack“ erklärt PD Dr. habil Katrin Vorhölter, wie sie in der Mathemathikdidaktik Lehrlabore nutzen, um neue Formate der Hochschullehre zu erproben, und Alina Alwast erläutert, wie sie die professionelle Unterrichtswahrnehmung erforscht und schult.
44 Vorschläge zur Reform der juristischen Ausbildung hat die Initiative „iur.reform“ gesammelt und zur Abstimmung gestellt. So bündelt sie den Diskurs zur Reform der juristischen Ausbildung, um eine Grundlage für die Vision einer neuen juristischen Ausbildung zu schaffen. Im Podcast „zurechtgerückt“ berichten Philipp und Marie von „iur.reform“ über die diskutierten Reformvorschläge, die Hintergründe und die Ziele der Initiative sowie über ihr eigenes Engagement.
In der achten Folge des Podcasts „Gleichheitszeichen“ der Stabsstelle Gleichstellung ist Eileen Schwanold, Referentin für Diversität in den Exzellenzclustern „Quantum Universe“ und „CUI: Advanced Imaging of Matter“, zu Gast. Sie stellt die Ideen und Hintergründe sowie die Arbeit des LGBTQI*-Netzwerks „Science and beλond“ vor – ein Netzwerk, das als Austauschplattform fungiert, aber auch die Sichtbarkeit des Themas im Hochschulkontext erhöht sowie eine Sensibilisierung für die Relevanz und Notwenigkeit schafft.
Was brauchen Elternzeitgesetze, um zu einer sozial nachhaltigen Gesellschaft beizutragen? Und welche Bedeutung haben bezahlte Elternzeiten für die Entwicklung und Gesundheit von Kindern? Um Fragen wie diese geht es im Projekt „Parental Leave Policies and Social Sustainability“. Die Sozialwissenschaftlerin Dr. Thordis Reimer von der Universität Hamburg ist federführende Antragstellerin des Projekts, das eine EU-Förderung erhält.
Am 4. Juli jährte sich die Entdeckung des Higgs-Teilchens zum zehnten Mal. Viele deutsche Universitäten und Institute waren damals daran beteiligt, darunter auch das DESY und die Universität Hamburg. Mit „Higgs@10 in Hamburg“ erinnerten DESY und Universität Hamburg an die Entdeckung des Higgs-Teilchens im Jahr 2012, zeigten, was sich seitdem getan hat, und gaben einen Ausblick auf die Zukunft der Teilchenphysik. Interessierte waren herzlich eingeladen.
Für Forschende, die aus der Ukraine an eine Hamburger Hochschule kommen wollen, steht weitere finanzielle Unterstützung bereit: Fünf Hamburger Stiftungen stellen insgesamt 110.000 Euro für Stipendien zur Verfügung. Diese werden im Rahmen der durch die Universität Hamburg koordinierte Wissenschaftsbrücke vergeben, die Teil des „Hamburg Programme for Scholars at Risk“ ist.